Trockenbauschrauben – Schwarzes Phosphat, Grobgewinde

Signalhornkopf: Der Kopf einer Trockenbauschraube hat die Form eines Trompetenkopfes. Daher wird er Trompetenkopf genannt. Diese Form sorgt dafür, dass die Schraube an ihrem Platz bleibt. Sie verhindert, dass die äußere Papierschicht der Trockenbauwand einreißt. Mit dem Trompetenkopf kann sich die Trockenbauschraube leicht in die Trockenbauwand einbetten. Dadurch entsteht eine vertiefte Oberfläche, die mit einer Füllmasse gefüllt und anschließend überstrichen werden kann, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Scharfe Spitze: Es gibt Trockenbauschrauben mit scharfen Spitzen. Mit einer scharfen Spitze lässt sich die Schraube leichter in die Trockenbauwand stechen und losdrehen.
Bohrschrauber: Für die meisten Trockenbauschrauben verwenden Sie einen Kreuzschlitz-Bohrschrauberbit Nr. 2. Obwohl viele Konstruktionsschrauben mittlerweile Torx-, Vierkant- oder andere Köpfe als Kreuzschlitz haben, verwenden die meisten Trockenbauschrauben immer noch den Kreuzschlitz.
BeschichtungenSchwarze Trockenbauschrauben haben eine Phosphatbeschichtung, um Korrosion zu verhindern. Eine andere Art von Trockenbauschrauben hat eine dünne Vinylbeschichtung, die sie noch korrosionsbeständiger macht. Außerdem lassen sie sich leichter eindrehen, da die Schäfte rutschig sind.

Grobgewindeschrauben: Grobgewinde-Trockenbauschrauben, auch als W-Schrauben bekannt, eignen sich am besten für Holzständer. Die breiten Gewinde greifen in die Holzmaserung ein und bieten mehr Halt als Feingewindeschrauben. Grobgewinde-Gipskartonschrauben sind für die Befestigung von Gipskartonplatten an Holz, insbesondere an Ständerwänden, konzipiert.